Mein Name ist Vallgardens Dazzling Daisy, aber ich werde einfach Daisy genannt .
Ich habe 9 Geschwister, und ein Bruder wohnt direkt gegenüber in der Straße, wo ich lebe.
Daching Duke Sweden
Delicious Dandy Sweden
Diving Devil Finland
Daimond Dalton Sweden
Dynamite Domino Finland
Daring Dino Norweigan
Day Dreamer Norwegian
Darling Duchess Stays at breeder
Dazzling Daisy Sweden
Dezzi Dezzibel Sweden
Frauchen und Herrchen wünschten sich vor längerer Zeit einen weißen Schäferhund. Schon bevor ich geboren wurde, besuchten sie meine Eltern, um sich selbst zu überzeugen, dass sie die richtige Rasse ausgewählt hatten. Zum Glück waren sie sofort begeistert.
Ich wurde am 7.9.2008 von Baccara of Trebons Berger Blanc geboren und mein Papa heißt Vallgardens Monsieur Aragon. Bilder von den Eltern gibt es in meiner Galleri.
Als ich 3 Wochen alt war, durften Frauchen und Herrchen zu Besuch kommen. Sie wussten schon, dass sie eine Hündin haben wollten und sie wollten mich. Aber Eva-Liz (die Besitzerin Vallgårdens) wollte sich noch nicht festlegen, welches von den 3 weiblichen Welpen sie bekommen sollten. Nach der Geburt bekam ich ein gelbes Halsband und es war selbstverständlich, dass ich Daisy heißen musste. Frauchen und Herrchen kamen nochmal, als ich 6 Wochen alt war, um uns Welpen zu treffen und da wurde abgemacht, dass ich Daisy sein sollte.
An dem Tag, als ich abgeholt wurde, kam eine Nachbarin mit und sie wollte einen von meinen Brüdern. Wir waren dann zu Zweit im Auto auf dem Weg nach meinem neuen Zuhause. Pfui, ging es mir schlecht beim Autofahren. Die Reise dauerte 4 Stunden und danach war es sehr schön, wieder festen Boden unter den Pfoten zu spüren.
Die erste Nacht schlief mein Frauchen mit mir auf dem Küchenboden. Es war schön, nicht alleine zu sein. Dino, mein Bruder, kam jeden morgen zu mir und wir machten gemeinsame Spaziergänge. Später, als Dinos Frauchen wieder anfing zu arbeiten, blieb er bei uns tagsüber. Das hat Spaß gemacht, weil ich hatte ja einen Spielkameraden und wie wir spielten.!
Nach Weihnachten durfte Dino allein zu Hause bei sich bleiben, weil wir schon sauber waren. Es gab keine Probleme. Aber wir machten weiterhin Spaziergänge zusammen und tobten miteinander im Garten.
Am Silvesterabend musste ich erst Pipi machen, ehe wir zu Dino zum Feiern gingen. Aber als ich mich auf dem Rasen befand, hörte ich etwas zischen, und Frauchen sagte, „schau, schau, fang den Vogel“ und dann knallte es. Ich LIEBE es Vögel zu jagen, aber dieser war sehr schwer zu fangen. Er flog viel zu hoch und dann kamen ganz viele….mehr Glück beim nächsten Mal und ich wollte doch Pipi machen.
Dino und ich spielten den ganzen Abend, aber um 12 Uhr Mitternacht schliefen wir beiden ganz fest und hörten gar nichts mehr.
Einmal passierte mir etwas sehr Unangenehmes und das hat wahrscheinlich Spuren hinterlassen. Wir wohnen manchmal an der Südküste Schwedens und das erste Mal am Strand, wusste ich nicht so richtig, was Wasser war. Ich lief ganz nahe am Wasserrand und plötzlich wurde ich von etwas Kaltem am Hintern geschlagen. Ich hüpfte weg und schrie, aber Frauchen lachte nur. Eine Welle hat mich getroffen. Es dauerte mehrere Jahre , bis ich mich wieder ans Wasser traute. Pfui, warum muss es Wasser geben?
Das Autofahren ist auch ein Problem für Frauchen gewesen. Sobald ich ins Auto kam, habe ich gebrochen. Ich weiß nicht warum. Eigentlich fand ich es ganz OK im Auto und sprang gerne hinein. Die ersten zwei Jahre musste ich Pillen schlucken und das hat keinen Spaß gemacht, wie die Pillen müde machen. Es passiert manchmal immer noch, dass es mir übel wird, aber wir wechseln danach nur die Laken im Auto und fahren weiter, als ob nichts geschehen sei.
Im Frühling besuchten wir einen Kurs für Welpen, aber es war ziemlich langweilig. 12 Hunde waren zusammen in der Klasse und alle mussten etwas tun, ein Hund nach dem anderen. Man saß nur da und wartete. Das Beste war, dass ich lernte, brav zu sitzen und mich selbst zu beschäftigen, zum Beispiel alle Flugzeuge, die am Himmel vorbeiflogen, zu betrachten.
Kurz vor meinem ersten Geburtstag durfte ich an einer inoffiziellen Ausstellung teilnehmen. Es hat Spaß gemacht, da zu sitzen und auf alle anderen Hunde zu schauen. Aber ich verstand nicht, warum sie nicht mit einander spielten, sondern nur in Kreisen trippelten. Dann war ich an der Reihe. Der Richter war spät gekommen und ich war als erste dran. Er stürmte auf mich zu und wollte mich anfassen… ich bekam Todesangst und machte einen Riesensprung zur Seite (ich will nicht angeben, aber ich reagiere sehr, sehr schnell) und kam frei und lief aus dem Ring hinaus. GERETTET!
Jaja, der Alte sah ein, dass er sich schlecht benommen hatte und dann durfte ich wieder hineingehen nach den anderen in der Klasse.
Also, Ausstellungen waren weder etwas für mich noch für mein Frauchen, aber es ist mir gelungen, ein „exzellent“ bei einem internationalen Wettbewerb zu bekommen. Darüber sind wir beide sehr zufrieden und jetzt ist es vorbei mit solchen anstrengenden Prüfungen. Danach habe ich auch in Fortsetzungskurse in Gehorsam, Pfifferlingsuche, Personensuche, Aufspüren und Agility (Beweglichkeit) teilgenommen. Aufspüren und Suchen macht sehr viel Spaß, aber Agility, nein( auf den Ellenbogen herumkriechen und durch einen Tunnel, der für Shelties gemacht ist, zu krabbeln, auf einen Brett zu balancieren und darauf zu laufen, wenn ich 2/3 vom Brett, es mit einem Sprung schafft). Nein aber über alle möglichen Hindernissen zu springen macht richtig viel Spaß. Aber danach schaffte es meinem Frauchen nicht mehr zu sagen, wohin ich dann gehen musste und der Kurs vorbei. Geplatzt!
Während meines bisherigen Lebens habe ich mich zuerst um ein und dann um zwei Menschenbabys kümmern müssen. Ich liebe Kinder und mein Frauchen verlässt sich auf mich zu 100%, dass ich lieb zu den Kindern bin. Das stimmt auch. Dagegen zweifle an Erwachsenen, sie benehmen sich manchmal sehr eigenartig. Wenn ich sie nur ein paar Sekunden einschätzen darf, ehe sie mir entgegen stürmen und mich anglotzen, sind sie OK und bekommen gerne einen Schmatz, wenn sie sich zu mir hinunter beugen.
Ich habe 9 Geschwister, und ein Bruder wohnt direkt gegenüber in der Straße, wo ich lebe.
Daching Duke Sweden
Delicious Dandy Sweden
Diving Devil Finland
Daimond Dalton Sweden
Dynamite Domino Finland
Daring Dino Norweigan
Day Dreamer Norwegian
Darling Duchess Stays at breeder
Dazzling Daisy Sweden
Dezzi Dezzibel Sweden
Frauchen und Herrchen wünschten sich vor längerer Zeit einen weißen Schäferhund. Schon bevor ich geboren wurde, besuchten sie meine Eltern, um sich selbst zu überzeugen, dass sie die richtige Rasse ausgewählt hatten. Zum Glück waren sie sofort begeistert.
Ich wurde am 7.9.2008 von Baccara of Trebons Berger Blanc geboren und mein Papa heißt Vallgardens Monsieur Aragon. Bilder von den Eltern gibt es in meiner Galleri.
Als ich 3 Wochen alt war, durften Frauchen und Herrchen zu Besuch kommen. Sie wussten schon, dass sie eine Hündin haben wollten und sie wollten mich. Aber Eva-Liz (die Besitzerin Vallgårdens) wollte sich noch nicht festlegen, welches von den 3 weiblichen Welpen sie bekommen sollten. Nach der Geburt bekam ich ein gelbes Halsband und es war selbstverständlich, dass ich Daisy heißen musste. Frauchen und Herrchen kamen nochmal, als ich 6 Wochen alt war, um uns Welpen zu treffen und da wurde abgemacht, dass ich Daisy sein sollte.
An dem Tag, als ich abgeholt wurde, kam eine Nachbarin mit und sie wollte einen von meinen Brüdern. Wir waren dann zu Zweit im Auto auf dem Weg nach meinem neuen Zuhause. Pfui, ging es mir schlecht beim Autofahren. Die Reise dauerte 4 Stunden und danach war es sehr schön, wieder festen Boden unter den Pfoten zu spüren.
Die erste Nacht schlief mein Frauchen mit mir auf dem Küchenboden. Es war schön, nicht alleine zu sein. Dino, mein Bruder, kam jeden morgen zu mir und wir machten gemeinsame Spaziergänge. Später, als Dinos Frauchen wieder anfing zu arbeiten, blieb er bei uns tagsüber. Das hat Spaß gemacht, weil ich hatte ja einen Spielkameraden und wie wir spielten.!
Nach Weihnachten durfte Dino allein zu Hause bei sich bleiben, weil wir schon sauber waren. Es gab keine Probleme. Aber wir machten weiterhin Spaziergänge zusammen und tobten miteinander im Garten.
Am Silvesterabend musste ich erst Pipi machen, ehe wir zu Dino zum Feiern gingen. Aber als ich mich auf dem Rasen befand, hörte ich etwas zischen, und Frauchen sagte, „schau, schau, fang den Vogel“ und dann knallte es. Ich LIEBE es Vögel zu jagen, aber dieser war sehr schwer zu fangen. Er flog viel zu hoch und dann kamen ganz viele….mehr Glück beim nächsten Mal und ich wollte doch Pipi machen.
Dino und ich spielten den ganzen Abend, aber um 12 Uhr Mitternacht schliefen wir beiden ganz fest und hörten gar nichts mehr.
Einmal passierte mir etwas sehr Unangenehmes und das hat wahrscheinlich Spuren hinterlassen. Wir wohnen manchmal an der Südküste Schwedens und das erste Mal am Strand, wusste ich nicht so richtig, was Wasser war. Ich lief ganz nahe am Wasserrand und plötzlich wurde ich von etwas Kaltem am Hintern geschlagen. Ich hüpfte weg und schrie, aber Frauchen lachte nur. Eine Welle hat mich getroffen. Es dauerte mehrere Jahre , bis ich mich wieder ans Wasser traute. Pfui, warum muss es Wasser geben?
Das Autofahren ist auch ein Problem für Frauchen gewesen. Sobald ich ins Auto kam, habe ich gebrochen. Ich weiß nicht warum. Eigentlich fand ich es ganz OK im Auto und sprang gerne hinein. Die ersten zwei Jahre musste ich Pillen schlucken und das hat keinen Spaß gemacht, wie die Pillen müde machen. Es passiert manchmal immer noch, dass es mir übel wird, aber wir wechseln danach nur die Laken im Auto und fahren weiter, als ob nichts geschehen sei.
Im Frühling besuchten wir einen Kurs für Welpen, aber es war ziemlich langweilig. 12 Hunde waren zusammen in der Klasse und alle mussten etwas tun, ein Hund nach dem anderen. Man saß nur da und wartete. Das Beste war, dass ich lernte, brav zu sitzen und mich selbst zu beschäftigen, zum Beispiel alle Flugzeuge, die am Himmel vorbeiflogen, zu betrachten.
Kurz vor meinem ersten Geburtstag durfte ich an einer inoffiziellen Ausstellung teilnehmen. Es hat Spaß gemacht, da zu sitzen und auf alle anderen Hunde zu schauen. Aber ich verstand nicht, warum sie nicht mit einander spielten, sondern nur in Kreisen trippelten. Dann war ich an der Reihe. Der Richter war spät gekommen und ich war als erste dran. Er stürmte auf mich zu und wollte mich anfassen… ich bekam Todesangst und machte einen Riesensprung zur Seite (ich will nicht angeben, aber ich reagiere sehr, sehr schnell) und kam frei und lief aus dem Ring hinaus. GERETTET!
Jaja, der Alte sah ein, dass er sich schlecht benommen hatte und dann durfte ich wieder hineingehen nach den anderen in der Klasse.
Also, Ausstellungen waren weder etwas für mich noch für mein Frauchen, aber es ist mir gelungen, ein „exzellent“ bei einem internationalen Wettbewerb zu bekommen. Darüber sind wir beide sehr zufrieden und jetzt ist es vorbei mit solchen anstrengenden Prüfungen. Danach habe ich auch in Fortsetzungskurse in Gehorsam, Pfifferlingsuche, Personensuche, Aufspüren und Agility (Beweglichkeit) teilgenommen. Aufspüren und Suchen macht sehr viel Spaß, aber Agility, nein( auf den Ellenbogen herumkriechen und durch einen Tunnel, der für Shelties gemacht ist, zu krabbeln, auf einen Brett zu balancieren und darauf zu laufen, wenn ich 2/3 vom Brett, es mit einem Sprung schafft). Nein aber über alle möglichen Hindernissen zu springen macht richtig viel Spaß. Aber danach schaffte es meinem Frauchen nicht mehr zu sagen, wohin ich dann gehen musste und der Kurs vorbei. Geplatzt!
Während meines bisherigen Lebens habe ich mich zuerst um ein und dann um zwei Menschenbabys kümmern müssen. Ich liebe Kinder und mein Frauchen verlässt sich auf mich zu 100%, dass ich lieb zu den Kindern bin. Das stimmt auch. Dagegen zweifle an Erwachsenen, sie benehmen sich manchmal sehr eigenartig. Wenn ich sie nur ein paar Sekunden einschätzen darf, ehe sie mir entgegen stürmen und mich anglotzen, sind sie OK und bekommen gerne einen Schmatz, wenn sie sich zu mir hinunter beugen.